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Die Bügelmaschine von Egells in
Berlin um 1840/1850 Hier ein kurzer Bericht über mein Projekt. Ich habe mich dabei auf fertige Details und Gesamtansichten beschränkt, denn die Fertigung einzelner Teile ist immer wieder beschrieben worden. Diesmal war die Kamera aus der Werkstatt verbannt. Das hatte den Vorteil voller Konzentration beim Bau. F.A. Egells baute die Maschine in zwei Varianten. Ich habe die Säulenvariante gewählt Bild Quelle: Matschoss Conrad Ein Jahrhundert Deutscher Maschinenbau Band 1
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Einige Details: Die Bewegung des oberen Bügels - mit Geradführung durch einen Evanschen Lenker. |
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Mein bevorzugtes Material ist ohne Frage MS58. Im Laufe der Jahre hat sich ein beachtliches Volumen davon angesammelt. Abweichend von meinen bisherigen Projekten sollte nun mal eine rein schwarz-weiße Maschine entstehen. Ich habe daher sämtliche Messingteile mit Saemann Glanzverzinnung behandelt. Wenn die Gebrauchsanleitung genau beachtet wird geht das sehr gut.
In der Mitte ein Messingteil mit feiner Stahlwolle gebürstet, hinten dasselbe verzinnt. Beim vorderen Teil ist das Messingstück poliert und dann glanzverzinnt. Die Einspiegelung zeigt den Unterschied.
Absperr- und Regelventil.
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Rechts die "Nasse Luftpumpe" die Kondensat/Luft in das "Hotwell"
genannte Vorratsgefäß pumpt. |
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Links das Vorratsgefäß, rechts der Kondensator mit Anschlüssen für
Kühlwasser |
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